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Angefangen hat alles mit .. Tischtennis .. jawohl ..
mit der Firmensportgruppe spielten wir regelmässig Tischtennis in einem Keller, in welchem auch der Präsident des Armbrustschützenverein Sulgen einen Schiesstand für Luftgewehr eingerichtet hatte.
So kam es mal zu einem Probeschiessen, und der Einladung ins Armbrustschützenhaus.

Da ich damals noch in der Lehre war, durfte ich zwar an einem Jungschützenkurs teilnehmen, aber musste kniend frei schiessen, was zu Beginn echt anstrengend war. Aber nach kurzer Zeit kamen erste gute Ergebnisse und ich begann auch den Stehendanschlag zu trainieren.

Nach zwei, drei Jahren der Nachwuchskategorie entwachsen, musste ich mich in die Schützenklasse eingliedern und dort mithalten,sogar ab und zu ganz vorne sein.

Ich konnte viele Erfolge erringen, einige blieben mir verwehrt, und den ganz grossen Durchbruch z.b. mit der Nationalmannschaft habe ich leider nicht geschafft. Aber das war auch nicht wirklich wichtig.. Ich fühlte mich wohl in der Clique der ca. 2000 Schweizer Armbrustschützen, von denen ich fast jeden kannte und fast jeder mich.

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Durch meinen Umzug nach Pforzheim musste ich mir auch neue Traningsmöglichkeiten, speziell für die Armbrust, suchen.

Fündig wurde ich in der Stuttgarter Schützengilde, welche mich herzlich aufnahm. Nach einem Jahr Aufenthalt durfte ich dann auch an Meisterschaften teilnehmen, in der Folge lange Zeit als Mitglied in der ersten Mannschaft. Sogar zu zwei zweiten Plätzen an der Deutschen Meisterschaft (30m Zweistellung mit der Mannschaft, und National Einzelwertung)

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Mit der Zeit ergaben sich Kontakte zum Schützenverein in meinem damaligen Wohnort Ispringen, welche es mir dann ermöglichten mit weniger Fahrzeiten zum Training zu gelangen.
Zuerst waren es die 10m-Distanz mit Armbrust und Luftgewehr (mit welchem ich auch längere Zeit die Rundenkämpfe mit dem KKS Ispringen bestritt).
Später tauschte ich dann auch einen Scheibenzug der 50m KK-Anlage aus, wodurch es mir möglich war mit der 30m Armbrust, leider nur kniend, zu trainieren.