nun ja, mit einem “leichten Übergewicht” ausgestattet, reicht es einfach nicht ganz, um seinen sportlichen Mitstreitern Paroli zu bieten .. aber man tut was man kann.
Neben Tauchen und Schiessen, welche man schon auch als Sport bezeichnen kann, sind auch wirklich kräftezehrende Aktivitäten dabei.
Squash habe ich noch in der Schweiz begonnen, so '89 rum.
Damals trat ich dem Amriswiler Verein bei, mehr der Kosten als der Ambitionen wegen. Das hat sich aber als sehr gut erwiesen, denn die Trainingsabende waren sehr abwechslungsreich, und durch klasse Spieler auch lehrreich.
nachdem Wohnortwechsel nach Ispringen/Deutschland konnte ich mich einer Gruppe von Arbeitskollegen aus der Seitz anschliessen, in welcher wir dann einige Jahre jeden Woche spielten.
Aber irgendwann zerfiel die Gruppe und ein paar – undefinierte – Knieprobleme zwangen mich zu einer Pause.
Irgendwann konnte ich dann wieder Kontakte knüpfen, und seit 2005 spiele ich wieder regelmässig einmal die Woche in einer Gruppe, bzw. seit 2009 sogar ein zweites mal die Woche mit einem Einzelpartner..
.. halt, halt .. keine voreiligen Schlussfolgerungen ..
Triatlon ist für mich kein Thema. Jede dieser Sportarten an sich ist OK und ich ich betreibe sie regelmässig (ab und zu auch nur mässig..), aber in Summe wäre das für mich zu viel..
Radfahren wäre eigentlich ganz ok, wenn dieser unbequeme Sattel nicht wäre.
Obwohl ich auch schon die Bodenseerundfahrt (220km) mit einer Gruppe aus Freundin und Arbeitskollegen bestritten habe, sind so Distanzen um 40km lieber ..
Schwimmen habe ich früher immer gehasst, aber durch's Tauchen wurde dann halt eine gewisse Grundsubstanz erforderlich.
In der Zwischenzeit trainiere ich den Winter durch mit dem Tauchclub im Hallenbad, im Sommer je nach dem..
Das Laufen mit Begleitung mache ich eigentlich ganz gerne, so z.B. über Mittag mit einem Arbeitskollegen, oder sonstigen Bekannten auch mal in der Freizeit.
Aber das Solo-Laufen, oder Laufen gegen die Uhr ist nicht wirklich mein Ding.